GEA hält für Brauereien leistungsstarke zentrifugale Technologiesysteme für die Abscheidung bereit, mit denen alle Vorteile der Braukunst genutzt und gleichzeitig ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet werden kann. Es ist eine ganze Reihe von guten Gründen, welche die zentrifugale Abscheidungstechnologie als zukunftsweisende Lösung zur Abwasseraufbereitung zu einem festen Bestandteil in Brauereien werden ließ.
GEA hält für Brauereien leistungsstarke zentrifugale Technologiesysteme für die Abscheidung bereit, mit denen alle Vorteile der Braukunst genutzt und gleichzeitig ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet werden kann. Es ist eine ganze Reihe von guten Gründen, welche die zentrifugale Abscheidungstechnologie als zukunftsweisende Lösung zur Abwasseraufbereitung zu einem festen Bestandteil in Brauereien werden ließ.
Die Abscheidungstechnologie von GEA weist viele Vorteile auf: Dekanter und Separatoren arbeiten kontinuierlich und extrem effizient bei der Klärung und Abscheidung, und sie benötigen nur sehr wenig Energie und Personal. Die Aufbereitungsanlagen für das gesamte Abwassersystem können in sehr eingeschränkten Räumlichkeiten zu minimalen Einsatzkosten betrieben werden.
Abwässer aus Brauereien teilen sich in zwei Hauptströme: einer der Ströme besteht aus Restsubstanzen aus der Herstellung. Hefe, fermentierbarer Zucker oder Kieselgur können beispielsweise wieder als wertvolle Substanzen in den Produktionsprozess eingeleitet werden, sobald die Feststoffe und die flüssigen Komponenten abgeschieden sind. Dies senkt die Kosten und steigert die Ausbeute.
Der zweite Abwasserhauptstrom aus Brauereien entsteht bei der Reinigung von Fermentations- und Lagertanks sowie beim Spülen der Kessel und Flaschen. Dekanter haben sich bei der Entfernung dieser Rückstände und Reinigungsagenzien als extrem effizient erwiesen und leisten damit einen besonderen Beitrag zum Umweltschutz und zur Reduzierung der Entsorgungskosten.
Auch der Einsatz von Dekantern nach der aeroben oder anaeroben Aufbereitung von Abwässern aus der Produktion in der Abwasseraufbereitungsanlage des Werks ist sinnvoll. Im Vergleich mit einer Sedimentation unter Schwerkraft übt der Dekanter eine Kraft auf die Feststoffpartikel aus, die viertausend Mal höher ist und zu einer wesentlich schnelleren Abscheidung führt. Der von der Förderschnecke getrennte Schlamm wird entwässert und verdichtet; der verringerte Feststoffanteil erleichtert die Entsorgung und senkt die Kosten.
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