Da die fossilen Energiemedien immer knapper werden, gewinnt die Nutzung von Biomasse für die Energieerzeugung immer mehr an Bedeutung. Aus diesem Grund gibt es weltweit eine zunehmende Anzahl von Installationen, in denen Fermentierungsprozesse für die Herstellung von Biogas aus erneuerbaren Quellen, Restmengen aus der Tierhaltung und auch aus Bioabfall genutzt werden. Die leistungsstarken Dekanter von GEA verarbeiten die Fermentationsrückstände wirkungsvoll und zuverlässig. Damit tragen sie nicht nur wesentlich zu einer umweltfreundlichen Energieherstellung bei, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag bei der Steigerung des Wirkungsgrads von Biogasanlagen.
Da die fossilen Energiemedien immer knapper werden, gewinnt die Nutzung von Biomasse für die Energieerzeugung immer mehr an Bedeutung. Aus diesem Grund gibt es weltweit eine zunehmende Anzahl von Installationen, in denen Fermentierungsprozesse für die Herstellung von Biogas aus erneuerbaren Quellen, Restmengen aus der Tierhaltung und auch aus Bioabfall genutzt werden. Die leistungsstarken Dekanter von GEA verarbeiten die Fermentationsrückstände wirkungsvoll und zuverlässig. Damit tragen sie nicht nur wesentlich zu einer umweltfreundlichen Energieherstellung bei, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag bei der Steigerung des Wirkungsgrads von Biogasanlagen.
Fermentationsrückstände aus der Fermentation von Biomasse stellen ein wertvolles Düngemittel für die moderne Landwirtschaft dar. Allerdings müssen diese Rückstände dahin gehend verarbeitet werden, dass auf der einen Seite der Nährstoffgehalt gesenkt, und auf der anderen Seite ein Düngemittel hergestellt wird, das sich transportieren und vermarkten lässt. GEA Dekanter sind für diese Aufgabe ideal und bieten eine ganze Reihe von Vorteilen.
GEA Dekanter scheiden die Feststoffe zuverlässig ab und entwässern sie zu einer trockenen, frei fließenden Konsistenz. Unsere Dekanter arbeiten mit einem hohen Durchsatz und sind in der Lage, mit großen Volumenströmen problemlos umzugehen; sie garantieren einen hohen Trockenmassegehalt in den Feststoffen von bis zu 30 Prozent. Da das klare Konzentratwasser wieder in den Fermentierungsprozess eingespeist werden kann, minimiert sich der Frischwasseranteil, was zu einer weiteren Senkung der Betriebs- und Entsorgungskosten führt.
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