GEA stellt zwei Arten von Butterfly-Klappen her: mit Zwischenflansch (02-Reihe) und zerlegbar (03-Reihe). Letztere wird über hygienische Triclamps montiert. Alle Klappen können entweder mit pneumatischen Antrieben oder manuell bzw. mit Verriegelungsbolzen zur Fixierung der Klappenposition geliefert werden.
Die Klappe wird zur Isolierung des Produkts bzw. Regulierung des Produktflusses genutzt. Ein Klappenteller wird in der Mitte der Leitung platziert. Durch den Teller verläuft eine Stange, die mit einem Antrieb an der Außenseite der Klappe verbunden ist. Durch das Bedienen des Antriebs dreht sich der Klappenteller entweder parallel oder senkrecht zum Produktfluss. Im Gegensatz zu Kugelventilen befindet sich der Klappenteller immer im Produktdurchlass, wodurch unabhängig von der Klappenposition stets ein Druckabfall im Produktfluss induziert wird.
Die "Butterfly-Valve" ist ein an einer Stange montierter Metallteller. Wenn die Klappe geschlossen wird, dreht sich der Teller so, dass er den Durchlass komplett blockiert. Wenn die Klappe komplett geöffnet wird, rotiert der Teller um eine Viertelumdrehung und erlaubt einen beinahe unbehinderten Durchfluss. Die Klappe kann auch stufenweise geöffnet werden, um den Produktfluss zu regulieren.Zeigt 0 von 0 an
Bei der Entwicklung von Zentrifugen zählt jeder Tropfen und jede Kilowattstunde. Seit mehr als 130 Jahren baut GEA Zentrifugen – kaum zu glauben, dass das „Wie“ bis heute tagtäglich hinterfragt wird. Zuständig für‘s Hinterfragen...
Through investments in renewable energy, GEA is lowering its CO2 emissions around the world.
Die Geschichte der GEA-Zentrifugen beginnt 1893. Damals starteten Franz Ramesohl und Franz Schmidt mit der Herstellung ihrer patentierten Milchschleuder und ebneten damit den Weg für die moderne Milchverarbeitung. Mit ihrer Innovation...