Die Wirbelschichttechnologie ist eine der Kerntechnologien von GEA. Wir liefern mehrere unterschiedliche Typen von Wirbelschichtanlagen für Anwendungen in den Bereichen Nahrungsmittel und Molkereiprodukte, Chemikalien und Arzneimittel. Alle werden zum Trocknen und/oder Kühlen von Partikeln – Pulvern, Agglomeraten oder Pellets – und zur Herstellung von Agglomeraten und Granulaten aus feinen Pulvern eingesetzt.
Wirbelschichtanlagen wurden entworfen, um Feststoffe verarbeiten zu können, während sie auf einem Polster aus Luft oder Gas schweben, ganz gleich wie spezifisch die Anwendungsfälle sind. Die Prozessluft wird über eine speziell perforierte Verteilerplatte zugeführt und durchströmt die Schicht aus Feststoff mit einer Geschwindigkeit, die ausreicht, um die Partikel in einen verwirbelten Zustand zu bringen. Blasen bilden sich und kollabieren wieder in der Wirbelschicht aus Material und unterstützen so eine starke Partikelbewegung. In diesem Zustand verhalten sich die Feststoffe wie eine frei fließende, siedende Flüssigkeit.
Eine sehr hohe Wärme- und Stoffübertragung sind das Ergebnis der engen Verbindung der Feststoffe und der unterschiedlichen Geschwindigkeiten zwischen einzelnen Partikeln und dem Wirbelgas.
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The CONTACT FLUIDIZER Fluid Bed is the solution for very large-scale fluid bed drying of wet powder chemical bulk products. It has a compact design, high thermal efficiency, and low gas throughput.
Der Sprühtrockner FILTERMAT® verwandelt hitzeempfindliche und schwierig zu trocknende Produkte effizient und schonend in frei fließende, agglomerierte Pulver.
Statische Fließbetten von GEA werden der Prozessindustrie zum Trocknen, Kühlen und Kalizieren von Pulvern, Kristallen und Granulaten verwendet.
GEA liefert komplette Konditionierungsysteme mit Konditionierungstrommel und Fließbett zum Verglasen, Polieren und Trocknen von Kaliumkarbonat-Granulat. Mit dieser Anlage wird eine deutliche Verbesserung der Produktqualität und Betriebseffizienz erreicht.
Bei der Entwicklung von Zentrifugen zählt jeder Tropfen und jede Kilowattstunde. Seit mehr als 130 Jahren baut GEA Zentrifugen – kaum zu glauben, dass das „Wie“ bis heute tagtäglich hinterfragt wird. Zuständig für‘s Hinterfragen...
Through investments in renewable energy, GEA is lowering its CO2 emissions around the world.
Die Geschichte der GEA-Zentrifugen beginnt 1893. Damals starteten Franz Ramesohl und Franz Schmidt mit der Herstellung ihrer patentierten Milchschleuder und ebneten damit den Weg für die moderne Milchverarbeitung. Mit ihrer Innovation...