Wirbelschichtanlagen wurden entworfen, um Feststoffe verarbeiten zu können, während sie auf einem Polster aus Luft oder Gas schweben, ganz gleich wie spezifisch die Anwendungsfälle sind. Die Prozessluft wird über eine speziell perforierte Verteilerplatte zugeführt und durchströmt die Schicht aus Feststoff mit einer Geschwindigkeit, die ausreicht, um die Partikel in einen verwirbelten Zustand zu bringen. Blasen bilden sich und kollabieren wieder in der Wirbelschicht aus Material und unterstützen so eine starke Partikelbewegung. In diesem Zustand verhalten sich die Feststoffe wie eine frei fließende, siedende Flüssigkeit.
Eine sehr hohe Wärme- und Stoffübertragung sind das Ergebnis der engen Verbindung der Feststoffe und der unterschiedlichen Geschwindigkeiten zwischen einzelnen Partikeln und dem Wirbelgas.
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