Fachpressemitteilung

GEA auf der ACHEMA Pulse: Partnerschaften bei der Produktion von Impfstoffanlagen bringen Vorteile

24 Mar 2021

GEA, einer der weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauer, nimmt an der virtuellen ACHEMA Pulse (15.-16. Juni 2021) teil. In diesem Rahmen gibt GEA Antworten auf aktuelle Herausforderungen der pharmazeutischen Industrie.

GEA hat sich dem "Engineering for a better world" verschrieben und entwickelt und baut modulare Anlagen und voll integrierte Systeme, die den extrem hohen Anforderungen der heutigen Biotechnologie- und Pharmaindustrie gerecht werden. (Foto: Damian Poffet)

GEA hat sich dem "Engineering for a better world" verschrieben und entwickelt und baut modulare Anlagen und voll integrierte Systeme, die den extrem hohen Anforderungen der heutigen Biotechnologie- und Pharmaindustrie gerecht werden. (Foto: Damian Poffet)

Trotz der großen Erfolge, die in jüngster Zeit bei der Entwicklung und Bereitstellung einer Reihe von zugelassenen und verabreichten Covid-19-Impfstoffen erzielt wurden, fragen sich Regierungen, Politiker und die breite Öffentlichkeit immer noch, warum es drei bis fünf Jahre dauert, bis eine biopharmazeutische Produktionsanlage im kommerziellen Maßstab voll funktionsfähig ist. Die Frage lautet: „Wie kann der Prozess verkürzt werden?“. Heinrich Meintrup, Head of Pharma & Healthcare der GEA Group, ist überzeugt, dass der Schlüssel zu einer deutlichen Verkürzung dieses Zeitraums in der Modularisierung, Digitalisierung und einer vertrauensvollen Zusammenarbeit liegt. In seinem Vortrag „How Can We Fast-Track Vaccine Plant Production and Ensure Safety of Outcome?" wird er erläutern, wie durch einen partnerschaftlichen Ansatz die Komplexität, die Kosten und das Risiko einer erfolgreichen Medikamentenproduktion reduziert werden können. Durch eine Philosophie der Standardisierung und Modularisierung, eine konsequent digitale Projektabwicklung und die Reduzierung der Schnittstellen auf ein Minimum lassen sich signifikante (Zeit-)Gewinne erzielen.

„Wir sollten die vorhandenen intelligenten Lösungen bestmöglich nutzen, uns an die geltenden Standards und Vorschriften halten und uns auf gemeinsam vereinbarte Ziele und Anreize konzentrieren“, rät Meintrup. „Unterbrechungen und Verzögerungen können Millionen von Euro kosten. Durch einen intelligenteren und effizienteren Ansatz ist GEA davon überzeugt, dass die Planung, der Bau und die Qualifizierung von pharmazeutischen Produktionsanlagen und -einrichtungen beschleunigt, vereinfacht und mit planbaren Ergebnissen in einem kürzeren Zeitrahmen durchgeführt werden können."

Kontakt

Dr. Michael Golek

Tel.: 49 211 9136 1505

Media Relations

GEA Group Aktiengesellschaft

Peter-Müller-Str. 12


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Düsseldorf


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+49 211 9136-0

Über GEA

GEA ist weltweit einer der größten Systemanbieter für die Nahrungsmittel-, Getränke- und Pharmaindustrie. Der 1881 gegründete und international tätige Technologiekonzern fokussiert sich dabei auf Maschinen und Anlagen sowie auf anspruchsvolle Prozesstechnik, Komponenten und umfassende Service-Dienstleistungen.

Mit mehr als 18.000 Beschäftigten erwirtschaftete der Konzern im Geschäftsjahr 2023 in über 150 Ländern einen Umsatz von rund 5,4 Mrd. EUR. Weltweit verbessern die Anlagen, Prozesse und Komponenten von GEA die Effizienz und Nachhaltigkeit in der Produktion von Kunden. Sie tragen erheblich dazu bei, den CO2-Ausstoß, den Einsatz von Plastik und Lebensmittelabfall zu reduzieren. Dadurch leistet GEA einen entscheidenden Beitrag auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft, ganz im Sinne des Unternehmensleitbildes: „Engineering for a better world“. GEA ist im deutschen MDAX und im europäischen STOXX® Europe 600 Index notiert und gehört zu den Unternehmen, aus denen sich die Nachhaltigkeitsindizes DAX 50 ESG, MSCI Global Sustainability sowie Dow Jones Sustainability World und Dow Jones Sustainability Europe zusammensetzen.
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