Die GEA Säulenprozessoren werden für die Kühlung, Heizung und Reinigung der Restfeuchte sowie der flüchtigen Komponenten aus rieselfähigem Material einschließlich amorpher oder kristalliner Pulver und Granulate eingesetzt.
Die Säulen sind für Kolbenstrom mit Verweilzeiten ausgelegt, die von 1 bis 24 Stunden je nach den Prozess- und Produktanforderungen, variieren können.
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GEA Säulenapparate arbeiten mit Kontakt-Wärmeübertragung und können mit Hilfe zusätzlicher Wärmetauscherflächen für verschiedenste Verfahrensschritte wie Kühlung, Erhitzung, Verdunstung von flüchtigen Bestandteilen und Entfernung von Restfeuchte eingesetzt werden.
Schachttrockner ermöglichen eine wirtschaftliche Wärmezufuhr und lange Verweilzeit für schüttfähige Materialien.