Nachhaltigkeit

Unsere Ziele

Als Mitglied im UN Global Compact verpflichtet sich GEA zur Einhaltung von zehn universellen Nachhaltigkeitsprinzipien in den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umwelt und Antikorruption. Zusätzlich hat GEA konzernweite KPIs festgelegt, die unsere Nachhaltigkeitsleistung nach internationalen Standards messen. 

Eine gute Corporate Governance ist das Fundament unserer Geschäftstätigkeit. Wir verpflichten uns dabei zur Förderung der Grundsätze von Integrität, Fairness und Compliance. Unser Umgang mit Mitarbeitern, Geschäftspartnern und mit der Öffentlichkeit ist geprägt von Umsicht, Fairness, Transparenz, ethischem Verhalten und Einhaltung der Interessen aller Beteiligten. Zur guten Unternehmensführung gehört bei GEA auch die Daten- und Informationssicherheit, die von uns sehr ernst genommen wird. Wir verpflichten uns zum Schutz von sensiblen Geschäftsdaten – sowohl was unsere eigenen betrifft als auch jene, die wir von Kunden und Partnern erhalten – und gewährleisten deren Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit.

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UN Global Compact
-60%
THG-Emissionen aus eigenen Aktivitäten bis 2030 (Scopes 1 und 2)
-18%
THG-Emissionen aus Kundennutzung der Produkte bis 2030 (Scope 3)
NET ZERO
THG-Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette bis 2040 (Scopes 1 – 3)

GEA verpflichtet sich zur Reduktion der Treibhausgasemissionen auf netto null bis 2040

Team

Um die globale Erwärmung durch den Ausstoß von Treibhausgasen (THG) zu begrenzen, verpflichtet sich GEA im Rahmen der Science Based Target Initiative (SBTi) zu ambitionierten Klimazielen (im Vergleich zum Basisjahr 2019):

  • Reduzierung der THG-Emissionen aus eigenen Aktivitäten (Scope 1 und 2) um 60 Prozent bis 2030 (validiert durch SBTi)
  • Reduzierung der THG-Emissionen aus Kundennutzung der Produkte (Scope 3) um 18 Prozent bis 2030 (validiert durch SBTi)
  • Reduzierung der THG-Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette (Scope 1 bis 3) auf netto null bis 2040

Erreichen wollen wir dies durch:

  • Erhöhung des Ökostrom-Anteils auf 100 Prozent innerhalb der nächsten Jahre
  • Steigerung der Energieeffizienz in allen Aktivitäten weltweit
  • Weltweite Umstellung auf eine Flotte mit Elektrofahrzeugen
  • Prüfung der Nutzungsphase der Produkte beim Kunden im Hinblick auf Verringerung der Energieintensität und Weiterentwicklung von ressourcenschonenderen Produkten
  • Beschaffungsinitiative zur Dekarbonisierung von eingekauften Waren und Dienstleistungen

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TCFD

GEA ist offizieller Unterstützer der Task Force on Climate-related Financial Disclosures, die sich für die Schaffung eines stabileren Finanzsystems und die Absicherung gegen Klimarisiken durch bessere Offenlegung einsetzt. GEA führt derzeit eine Szenarioanalyse durch, um potenzielle Risiken und Chancen des Klimawandels entlang der gesamten Wertschöpfungskette für die Jahre 2030 und 2050 zu ermitteln und zu bewerten. Bei der Analyse der physikalischen Risiken stützen wir uns auf das RCP 4.5-Szenario des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). Die Übergangsrisiken und -chancen werden auf der Grundlage des Szenarios "Net Zero Emissions by 2050 Scenario" und des Szenarios "Stated Policies" der Internationalen Energieagentur (IEA) analysiert.

 

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Story

Ökobilanz für Abfüllsysteme: Vom Lebenszyklus lernen

Um seine Produktentwicklung konsequent auf die Klimaziele auszurichten und gleichzeitig Herstellern fundierte Nachhaltigkeitsdaten zur Verfügung zu stellen, ermittelt GEA die Umweltbelastung seiner Maschinen in sogenannten Lebenszyklusanalysen (LCA).

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Investition in Klimaschutzprojekte mit Gold-Standard-Zertifizierung

GEA hat sich dazu entschlossen, solange Ausgleichsprojekte zu finanzieren, bis der Konzern aus eigener Kraft die durchgängige Klimaneutralität erreicht hat. Diese Entscheidung schwächt nicht unser Bekenntnis zu den Science Based Targets und dient ausschließlich zur Überbrückung, um die globalen Emissionen weiter zu senken. Mit diesen Projekten ist GEA in seinen eigenen Aktivitäten bereits seit Januar 2021 klimaneutral. Erzielt wurde und wird dies durch Unterstützung von sauberer Energie, Schaffung von Arbeitsplätzen, Bildungsmaßnahmen und Reduzierung des Wasserverbrauchs in mehreren lokalen Gemeinden:

Blue competence logo

Die Initiative Blue Competence

Wir sind Partner der Nachhaltigkeitsinitiative Blue Competence. Blue Competence ist eine Initiative des VDMA, um Nachhaltigkeit im Maschinen‐ und Anlagenbau zu fördern, aber auch nachhaltige Lösungen der Branche bekannt zu machen. Mit unserer Partnerschaft verpflichten wir uns zur Einhaltung der zwölf Nachhaltigkeitsleitsätze des Maschinen‐ und Anlagenbaus.

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