Schachtprozessoren
Schachttrockner ermöglichen eine wirtschaftliche Wärmezufuhr und lange Verweilzeit für schüttfähige Materialien.
Schachttrockner wurden für die Pfropfenströmung entwickelt und verfügen über einen speziellen Gasverteilungskegel, um einen gleichmäßigen Gegenstrom durch das Material sicherzustellen. Diese Konstruktion sorgt für sehr niedrige Gasflussraten und somit niedrigen Betriebskosten. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn es sich bei dem Prozessgas um Stickstoff, Dampf oder ein anderes aufbereitetes Gas handelt.
Die Verweilzeit kann zwischen 1 und 24 Stunden variieren, abhängig von der Diffusionsgeschwindigkeit der Feuchtigkeit durch das Material. Es können auch Heizschlangen eingearbeitet werden, um den Wärmeeintrag auf das Material zu verbessern.
Der Schachttrockner eignet sich insbesondere zur Verarbeitung von Polymeren, organischen Chemikalien und Anorganika. Das Beschickungsgut für einen Schachttrockner darf jedoch nicht kleben und in Form von freifließenden Krümeln, Körnern, Kügelchen, Pellets oder Pulvern vorliegen. Häufig werden Schachttrockner als zweite Stufe in Verbindung mit einem anderen Trocknungssystem von GEA eingesetzt.
Höhere Trockensubstanz, geringere Kosten, weniger Aufwand und konstantere Prozesse für Kläranlagen mit GEA Intellicant.
Mit progressiven Sensortechnologien, Cloud-Konnektivität und moderner Analytik verleiht GEA seinen leistungsstarken Maschinen nun eine eigene Intelligenz. Und es zeigt sich, dass KI die Leistung und Nachhaltigkeit von Produktionsprozessen...
Als wichtiges Element der weltweiten Nahrungsmittelversorgung setzt sich GEA dafür ein, Milcherzeuger beim Übergang zu einer nachhaltigeren Landwirtschaft zu unterstützen.